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Die EVE Firmengeschichte
Die EVE Firmengeschichte
EVE blickt stolz auf eine lange Firmengeschichte mit einer Vielzahl von Innovationen und Produktentwicklungen zurück. Kompetenzfelder wurden erkannt, Wachstumsmöglichkeiten genutzt. Zeitgemäße Veränderungen haben das Unternehmen zu dem gemacht, was es heute ist:
Ein erfahrener Partner für Produktlösungen verschiedener Branchen in der Gegenwart und Zukunft. Trotz wechselhafter Entwicklung ist die Firma ein Familienunternehmen geblieben, das danach strebt, Traditionen nicht nur zu erhalten, sondern auch neue zu schaffen.
OCCLUFLEX, ein flexibles Poliersystem speziell für die Zahnokklusion, wird auf der IDS 2019 vorgestellt. Erhältlich für die Produktlinien DIACOMP® PLUS und EASYCOMP zur Bearbeitung sämtlicher Komposite.
Umzug in das neu erbaute Firmengebäude in Keltern. Dies bedeutet eine signifikante Erweiterung der Produktionskapazitäten.
Erweiterung des TWIST Sortiments. TWIST Polierer werden in weiteren Produktlinien ergänzt und weitere Maße dem Sortiment hinzugefügt.
Weiterentwicklung des TWIST Konzepts durch Veränderung der Geometrie zur Erhöhung der Stabilität. Einführung der TWIST Polierer im Dentalbereich. Kompositsystem DIACOMP® PLUS, Keramiksystem DIAPOL® und Gold- / Amalgamsystem EVEFLEX werden mit TWIST Formen ergänzt.
Neuentwicklung der TWIST Form. Lamellenpolierer für die universelle Bearbeitung jeglicher Oberflächenstruktur. Markteinführung in der Schmuckbranche.
EVE Amerika bezieht neues Büro- und Lagergebäude in Naples, Florida.
Eröffnung des Anbaus an Pforzheimer Gebäude mit Ausweitung der Bereiche für Produktion, Lager und Werkzeugbau.
Vorstellung der Produktlinie PROPHYCLEAN® für die Zahnreinigung.
EVE Neuheiten DIACOMP® PLUS, DIACOMP® ULTRA, DIASYNT sowie DIAONE werden auf der IDS vorgestellt.
Umzug in ein neues Fertigungs- und Verwaltungsgebäude auf der Wilferdinger Höhe in Pforzheim. Verdopplung der Produktionsflächen.
Eröffnung einer Vertriebsniederlassung mit angeschlossenem Warenlager in den USA.
75-jähriges Jubiläum. Erfolgreiche Markteinführung von Schleifkörpern in keramischer und synthetischer Bindung. (EVE DIADUR® und DIABOND).
Ausweitung der DIAPOL® Produktgruppe mit neuen Formen und Körnungen, unter anderem entstehen Klassiker wie der Keramikpolierer L26Dg.
Vorstellung des diamantierten Poliersystems DIACOMP®. Das neue System bietet eine Bearbeitung sämtlicher Komposite in drei Schritten.
Zertifizierung nach DIN EN ISO 13485.
Entwicklung des ersten Diamantpolierers DIAPOL® für Keramikbearbeitung im Dentalbereich.
Umfirmierung zur GmbH mit Hermann Vetter als Geschäftsführer.
Erweiterung des Produktportfolios um Anmischbecher und Instrumente aus Silikon und Teflon sowie des Centridur-Registrates. Markteinführung von Okklusalflächenpolierern EVEFLEX Pins. Einstellung der Zahnproduktion.
Entwicklung spezieller Polierer für Keramik (EVE KERAMIK) sowie zur Bearbeitung von Prothesenkunststoff (EVE TECHNIK).
Entwicklung und Herstellung der ersten Silikonpolierer. Die Produktlinie UNIVERSAL weiß feiert 1964 auf der IDS in Stuttgart Premiere und der bis heute beliebte R22 Polierer wird unter anderem in den Markt eingeführt.
Hermann Vetter (*16.03.1941 † 25.11.2016) beginnt in der Zahnfabrik zu arbeiten und konzentriert sich auf die Entwicklung von Neuprodukten.
Erfolgreiche internationale Produktvermarktung von EVECOR, EVEDENT und EVEDUR.
Entwicklung der Produktlinien EVECOR, EVEDENT und EVEDUR.
Erwin Vetter (*13.06.1900 † 19.09.1986), als Künstler im Bereich Malerei und Bildhauerei bekannt, wird Inhaber der Firma.
Die Zahnfabrik Vetter wird zweimal durch Bombenangriffe zerstört. Firmensitz wird in den Stadtteil Weißenstein verlegt.
Entwicklung und Herstellung von künstlichen Zähnen aus heißpolymerisierenden Kunststoffen.
Gründung der Zahnfabrik Vetter (OHG) durch Ernst Vetter und Arthur Vetter in Pforzheim.
Erfindung und Patentierung der ersten künstlichen Zahnformen für fabrikfertige Jacketkronen durch Ernst Vetter, als Angestellter der Zahnfabrik Wienand (Sprendlingen).
Ernst Vetter (*12.01.1870 † 1950), gelernter Stahlgraveur, erhält eine Auszeichnung anlässlich der Pariser Weltausstellung.